es gab Jahr 1960. Esko Hagman hat nach einem besseren Leben geträumt. Da hat man nicht auf den Äckern des Kleingrundbesitzes oder in der Fabrikhalle gefunden. Als Holzfäller hat er fast seine Gesundheit verloren. Nachdem Esko ein Zeitungsartikel über einen kalifornischen Fischfarmer gelesen hat, hat er als echter Fischer eine Idee der eigenen Fischzucht gekriegt. Zusammen mit Matti Leikas hat er mit der Schaufel den ersten Fischteich gegraben und die Regenbogenforellen angelegt.

Nach Anfangsschwierigkeiten wurden die Versuche fortgesetzt. Esko ist auf den langen miserablen Kieswegen mit seinem Rabeneick- Moped gefahren und hat nach einem geeigneten Ort für Fischzucht gesucht. Ihn hat er in Tohmajärvi gefunden. Die ganze sechsköpfige Familie Hagman hat in eines Häuschen gezügelt, die Rogenbecken wurden in der Küche des Nachbaren gerührt und Esko hat fleißig mit der Ingangsetzung von Karjalan Lohi (Karelien Lachs) gearbeitet. Er hat auch eine Brutanlage entwickelt. Die Technik benutzt man sogar heutzutage in aller Welt . Sie hätte man damals patentieren lassen, hat Esko philosophiert.